Nimmt man von HongKong die Fähre Richtung Macau und biegt dort in das Venetian ab, erlebt man ein klimatisiertes, mit blauem Himmel bestücktes, Venedig. Wie das Vorbild in Las Vegas bietet es Shopping-Erlebnis, Food-Zones und um die Ecke die Casino-Bereiche. Neben dem Venetian ist derzeit der Eiffelturm in Bau, Macau versucht mit allen Kräften Las Vegas zumindest einzuholen…
Die weitgehend unbekannte Ansicht mit dem Taj Mahal im Rücken und Ausblick auf den Eingangsbereich. Dort wird man von Fotografen und Guides belagert, es ist etwas mühsam den Anbiederungen zu widerstehen bzw. sie abzuwehren. Aber nach einigen Tagen in Indien wird man auch hier sattelfest. 🙂
In der Hitliste der beeindruckendsten Bauwerke Roms und vielleicht der Welt belegt das Kolosseum einen der vordersten Plätze. Das Gefühl für die Gladiatoren-Kämpfe wird in der Fantasie wiederbelebt, man sieht die Arena, die Zugänge und die Lagerräume. Der Audioführer bietet tiefere Einblicke, sehr zu empfehlen. Für das Eintritts-Ticket sei die Internet-Buchung empfohlen, man erspart sich eventuell stundenlanges Warten beim Eingang.
Malta ist bekannt für die architektonisch interessanten Gebäude und Kirchen. Ist man in der glücklichen Situation ein Hotelzimmer in den oberen Stockwerken zu ergattern, bieten sich ungeahnte Ausblicke wie hier in Sliema, Hotel Palace.
Kunstvoll verzierte Eier, mit Bändern, Stoffen, Schnüren und Goldquasten. Für die Dekoration der Wohnung oder des Hauses, Oster-Feeling par excellence. Dann noch ein stimmiges Ostermahl und ein kleines, nettes Geschenk – so gelingt der Ostersonntag.
Bei den Besuchen auf Ostermärkten stößt man auch auf Ostereier die von Größe und Färbung von den Standards abweichen. So wie hier am Ostermarkt auf der Freyung in Wien. Nebenbei kann man Bio-Käse mit gefärbten Hühner-Ostereiern kosten, dazu das eine oder andere Gläschen Wein, zb Grauburgunder sehr zu empfehlen. 🙂
Karfreitag, der Tag der Kreuzigung.
Die Sanddünen-Strände mit wilden Gräsern und Holzlatten-Zäunen sind der typische Hamptons-Zugang Richtung Meer. Das Foto stammt aus Southampton. Für Besucher stellt sich der Zugang Richtung Meer als etwas schwierig heraus. Weite Gebiete sind in Privatbesitz, man muss die öffentlichen Bereiche suchen, wird aber dann mit dem typischen Hamtpons-Ausblick belohnt.
Das Spazieren auf dem Boulevard Anglais ist ein ständiges Erleben von Eindrücken und Personen. Vor allem am Abend sind die beleuchteten Gebäude, die Strassenkünstler, die Palmen und die Snack-Stände immer wieder aufs Neue faszinierend. Die Strassen-Cafes auf der gegenüber liegenden Seite laden zu kleinen Abstechern auf ein kühles Bier ein 🙂
Die Hektik in HongKong ist allgegenwärtig, Menschen strömen in alle Richtungen. Die gut abgestimmte Symbiose von Fussgehern, Autos, Schiffen, teilweise Fahrrädern und öffentlichem Verkehr ist vorbildhaft. Man bedient sich des Fortbewegungsmittels welches für das Ziel und die Situation am besten geeignet ist.
