Es gibt viele Fixpunkte in Salzburg zu besichtigen, vor allem der Dom bietet bleibende Eindrücke. Wie immer in heiligen Stätten ist Zurückhaltung und Demut angebracht, vor allem auch beim Fotografieren, das in den meisten Kirchen gestattet ist. Dies sollte natürlich nicht mit Blitz geschehen, damit erreicht man dort auch keine besseren Bilder.
Die Märkte in Tokyo unterscheiden sich vielfältig, hier zu sehen eine Marktstrasse die eher an europäische Märkte erinnert, mit T-Shirts, Sonnenhüten, Fahrradbedarf, Hartwaren, Geschirr, Perücken, billige Elektronik, der japanische Flair bleibt dennoch erhalten. In den Bahnhofshallen sind Märkte zu finden, die Gourmet-Tempeln gleichen, oft zu annehmbaren Preisen.
Die überwiegend erstklassig ausgeführten Shopping-Centren in HongKong bieten eine Vielfalt an Einkaufsmöglichkeiten, vor allem Uhrenfreunde kommen auf ihre Rechnung. Dabei sollte aber der Rahmen der Kreditkarte entsprechend groß sein, denn trotz TaxFree und Sonderwirtschaftszone haben die Produkte ihren Preis. Nebenbei kann man gerne in die kulinarischen Ecken abbiegen, die zum Teil vorzügliche Küche bieten. Vorsicht ist bei “Ur”-chinesischen Speisen geboten, die können für Europäer etwas “fremd” wirken. 🙂
Bei dem enormen Besucherandrang Richtung Taj Mahal stellen die Inder die überwiegende Mehrheit. Beim Eingang bieten sich sehr schnell Guides an, die gegen einen Beitrag Unterstützung und Informationen anbieten. Man kommt aber auch ohne durch … Der Weg ist für die Besucher vorgegeben, bei den ersten Stiegen die zum Taj Mahal führen sind Schutzüberzieher für die Schuhe anzulegen. Der Eindruck ist bleibend, vor einem der bekanntesten Denkmäler der Welt zu stehen.
Mittig in der Tempelanlage ISKCON findet man eine Wasseranlage in deren Mitte Hare Krishna symbolisch zwischen den Schlangen emporsteigt. Die Hare Krishna Jünger wollen Dir die Idee und Philosophie hinter dieser Religion näher bringen und sind für lange ausführliche Gespräche bereit. Sie bieten auch eine Führung am Gelände an und wollen mit angebotenen Büchern die Vorzüge dieser Religion unterstreichen.
Trotz reduzierter Mittel ist das Bundesheer dann doch für seine Aufgaben gerüstet. Das Prozedere der Angelobung zieht sich dann über mehrere Stunden und wird auch für die Zuschauer zur Geduldsprobe. Diverse Reden, Militärmusik, Exerzieren und die Ausstellung der Einsatzfahrzeuge und Waffen – das wird dann dennoch zum Erlebnis.
